Wer sucht, der findet. Und bekommt sachdienliche Hinweise, so konnten Kasimir und Margarete nochmal an 3 weiteren Tagen weitere Nischen entdecken, vom Mehl und Kürbis in Braak, zum Rind in Papendorf und die Gemüsebeilagen aus dem Hofladen in Meilsdorf. Vom Honig und einem kleinen Straßenstand in Bargfeld-Stegen auf nach Jersbek. Beim Hofladen Möller – von Bargfeld kommend auf der rechten Seite – gibt es einen Milchautomaten und Eier, etwas später auf der linken Seite folgt das Paradies: Der Vielfaltsgarten. Hier müssen Sie einfach selber vorbeischauen, saisonale Gemüse, Obst, Blumen und Kräuter vom Allerfeinsten. Kurz vorm Kreisel nach Bargteheide wieder links: Bauer Ruge. Neben Milch von neugierigen Kühen und Eiern gibt es das erste Jahr auch Gemüse aus eigenem Anbau. In Bargteheide gegenüber vom Malepartus finden wir dann noch die Eier von wirklichen glücklichen Hühnern. Zurück über den Kleverhof – 1001 Nacht, nein falsch gedacht, 1001 Tomatensorten inklusive samenfestem Saatgut und damit eine der größten (die größte?) Saatgutauswahl in Europa, und das in Stormarn, hätten Sie nicht gedacht, oder? Wir auch nicht. In Floggensee gibt es dann wieder Eier… soviel ist klar, solange wir Eier, Milch und Getreide haben, gibt es auch Kuchen. Mit Äpfeln zum Beispiel wenn mensch dann von Schlamersdorf nach Sühlen will, kommt ein Apfelbaum nach dem nächsten. Von Schlamersdorf Richtung Nütschau gibt es Schlehen zuhauf, für den Likör dazu. Im Kloster Nütschau bekommen Sie Honig, ebenso wie in der Imkerei Lodders – auch in Nütschau. Da gibt es auch Met…. und schließlich bei Freies Leben in Tralau gibt es Kartoffeln. Wenn das Mehl nicht reicht, machen wir Kartoffelbrot. Wild und Marmeladen gibt es dazu in der Försterei Tralau. Da waren wir allerdings nicht mehr. Es hat geregnet. Nächstes Mal, wenn die Sonne scheint.